Rahmenbedingungen: 

Rundfunkbeitrag seit Januar 2013

Mit dem Rundfunkbeitrag seit Januar 2013 ist eine qualitative Änderung an der Tagesordnung:

  • de-facto Pflichtabgabe
  • somit neue Zielgruppen tangiert
  • oder bestehende Zielgruppen stärker belastet
  • These: der öffentlich-rechtlicher Rundfunk muss seine Arbeit qualitativ anpaasen - entsprechend den Bedürfnissen der jeweiligen Zielgruppe

die Ressource Energie und die neue Medien

Die Energie wird in großen Mengen beim Betrieb von neuen Medien verbraucht [19] - Tendenz steigend. Der Strom wird immer teuer und der Verbraucher konkuriert auf dem Strommarkt mit der Wirtschaft und dem Staat, der mit seinen Datenbanken - u.a. für die Überwachungsaktivitäten - beträchtliche Strommengen verschlingt.

Idee: Es lohnt sich evtl. die gesamtgesellschaftliche CO2-Problematik bei der Entwicklung von Konzepten für die neue Medien zu beachten.